Lesen

Vom Entziffern zum echten Lesen

Es gibt im Handel sehr viel Material für das Üben der Funktionen, die dem „richtigen“ Lesen vorgelagert sind, also für das Entziffern von Wörtern, Sätzen und kurzen Texteinheiten.
Doch das ist nicht genug, um eine tragfähige Basis für lebenslanges geläufiges und sicheres Lesen zu bilden.
Dafür müssen die Kinder an das sinnverstehende Lesen von altersangemessenen Kinderbüchern herangeführt und dazu befähigt werden.
Diejenigen Kinder, die sich zu echten Lesern weiterentwickeln, werden das nicht, wenn sie nur das in der Schule angebotene Übungsmaterial bearbeiten.

Wir haben in Deutschland ca. 7,5 Millionen funktionale Analphabeten, das ist jeder 7. Erwachsene. Sie können einzelne Wörter lesen, aber keine zusammenhängenden Texte. Für diese Menschen ist der Alltag eine einzige Herausforderung. Jeder Behördengang wird zum Spießrutenlauf.


Alle diese Menschen sind einmal zur Schule gegangen und haben das Lesen „gelernt“. Doch was bedeutet das in der Realität?
Genügt es wirklich, einen Leselehrgang nur mit dem Lesefutter zu gestalten, das sich in Fibeln und auf Arbeitsblättern findet?
Wir können uns die Sache natürlich leicht machen, indem wir alle, die mit dem angebotenen Material das Lesen nicht richtig lernen, kurzerhand einfach mit dem Label „Legastheniker“ versehen. Aber damit werden wir unserer Verantwortung nicht gerecht.
Und dann wäre das immer noch keine Erklärung dafür, dass – nach den Klagen vieler Hochschulprofessoren – immer weniger Studenten in der Lage sind, sich mit längeren und anspruchsvollen Texten auseinanderzusetzen und diese wirklich zu verstehen.

Sie ist natürlich nicht an der Uni, auch nicht am Gymnasium und auch nicht in der 4. Klasse der Grundschule, wenn für viele Familien zum ersten Mal der Notenstress so richtig spürbar wird.
Da ist der Zug abgefahren.

Die entscheidende Weiche wird in der ersten Klasse gestellt. Auch in der zweiten Klasse ist noch einiges relativ einfach möglich, wenn das Steuer entschieden und weit genug herumgerissen wird.

Aber in der 3. und erst recht in der 4. Klasse gehören sehr viel Mühe, Fleiß und Ausdauer dazu, Versäumnisse der ersten beiden Schuljahre aufzuholen.
Natürlich können beim Lernen immer und in jedem Alter Fortschritte erzielt werden, nur der Preis ist wesentlich höher.
Alles, was in den ersten beiden Schuljahren so einfach und fast nebenbei möglich ist, erfordert später viel mehr Disziplin.

Echtes Lesen ermöglicht das Eintauchen in fremde Welten, fördert Empathie und Differenzierungsfähigkeit, erfordert und fördert Konzentration und ist ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung.

Diese Kinder sind auf dem besten Weg zum Meisterleser

Auch wenn die 10 000-Stunden-Regel, die besagt, man brauche 10 000 Stunden Übung, um in einem Fach zum Meister zu werden, sicher nicht wörtlich genommen werden kann, so herrscht doch in der Wissenschaft weitgehend Einigkeit darüber, dass ohne konsequentes und ausdauerndes Üben wirkliches Können nicht erreicht werden kann.
Besonders sichtbar wird diese Notwendigkeit beim Erlernen eines Musikinstrumentes und beim Trainieren im Leistungssport.
Mozart wäre sicher nicht der Mozart geworden, den wir kennen, wenn er nicht von klein auf unendlich viel geübt hätte und ein Olympasieger im Sport kann sicher auch ein Lied davon singen, was es heißt, so weit gekommen zu sein.

Aber das ist ja gar nicht das, was wir für unsere Kinder erstreben.
Nur: An diesen Extrembeispielen wird etwas sichtbar, was auch im Lernalltag aller Schüler gilt: Komplexe Tätigkeiten werden nur beherrscht, wenn wir ihre Anwendung über einen längeren Zeitraum oft und regelmäßig üben.

Ob Skifahren, Eislaufen, Golf- oder Tennisspielen: Mit einigen wenigen Übungsstunden wird niemand so weit kommen, dass er wirklich Freude daran hat.
Und genauso ist es beim Lesen.

Die Kognitionsforscherin Maryanne Wolf sagt über das Lesenlernen:
Diese Arbeit besteht aus einem Teil Entdeckung und vielen Teilen harter Arbeit.

Wer über den Status des entziffernden, langsamen und mühsamen Lesens nicht hinauskommt, ist auf dem Niveau eines Schulanfängers hängen geblieben, der grundsätzlich schon in der Lage ist, Geschriebenes sinnentnehmend zu lesen und damit auch zu verstehen.
Aber dieses grundsätzliche Verstehen wird verblassen, und der Lesevorgang wird nie flüssig und selbstverständlich beherrscht werden, wenn nicht die vielen Teile harter Arbeit dazukommen, und irgendwann wird dann – wenn es schlecht läuft – von dem mühsamen Grundschullesen nicht mehr viel übrig sein und der Erwachsene wird sich womöglich im Stadium des funktionalen Analphabetentums wiederfinden.

Ich denke da an meinen Schüler Julian, der bereits einige Wochen nach der Einschulung einer der ersten in der Klasse war, die das Prinzip des Lesens begriffen hatten. Sehr schnell konnte Julian Wörter, ganze Sätze und kurze Texte zwar langsam, aber sinnentnehmend lesen. So einem Kind würde man eigentlich eine glänzende Leselaufbahn voraussagen.
Nur: In der 4. Klasse las Julian immer noch fast genauso wie vor Weihnachten in der ersten Klasse: Langsam und stockend, mehr entziffernd als wirklich lesend. Und auch wenn er alles verstand, was er sich zusammenstopselte, so war er doch in der vierten Klasse seinen Mitschülern gegenüber total ins Hintertreffen geraten, weil er mit längeren Texten nicht zurechtkam und einfach viel zu langsam war.
Von einem Übertritt ans Gymnasium konnte keine Rede sein, obwohl Julian ausgesprochen schlau war und alles sehr schnell begriff – aber sowie es ans „ernsthafte“ Üben ging, stieg er aus. Das ging so beim Rechnen, beim Rechtschreiben und eben auch beim Lesen. Wir beide kamen zwar gut miteinander zurecht, aber meine didaktischen Bemühungen scheiterten bei Julian krachend.

Ich verlor Julian nach der Grundschule aus den Augen. Bei ihm kann ich mir zwar gut vorstellen, dass er seinen Weg schon irgendwie gemacht hat.
Dazu muss er allerdings irgendwann akzeptiert haben, dass ohne Anstrengung nichts läuft. Das wiederum kommt meiner Beobachtung nach gar nicht so selten vor, dass junge Menschen nach der Pubertät auf einmal kapieren, wo’s lang geht und dann plötzlich Fleiß und Anstrengungsbereitschaft aufbringen können. Nur ist dieser Weg unter dem Strich viel mühsamer und es bleiben auch Schüler auf der Strecke, bei denen das nicht so sein müsste. Es ist also riskant, darauf zu warten, dass „der Knoten“ schon irgendwann platzen wird.

Deshalb möchte ich, um beim Ausgangspunkt zu bleiben, noch einmal betonen:

Die Lesefertigkeit ist ein Schlüssel zum Lern- und Berufserfolg und wir können es den Kindern erleichtern, diese Fertigkeit bis zur Meisterschaft zu entwickeln.

Unsere Kinder müssen, um zu einem „Meisterleser“ zu werden, viel Zeit in diese Tätigkeit investieren. Doch was genau ist „viel Zeit“? Gemessen an dem Übungsaufwand für Skifahren oder Klavierspielen ist das sehr, sehr überschaubar.

Gehen wir davon aus, dass 100 Stunden Lesetraining einem Kind ermöglichen, vom langsamen und mühsamen Entziffern zum flotten und freudigen Lesen zu gelangen.
Das habe ich an vielen meiner Schüler gesehen und es wurde mir auch von zahlreichen Kolleginnen und Eltern bestätigt.
Und vor allem: Das Verhältnis zwischen Anstrengung und Lustgewinn verschiebt sich irgendwann rasant und Lesen kostet überhaupt keine Anstrengung mehr, sondern verschafft einem lesefreudigen Kind nur noch Vergnügen.
Dieses Vergnügen ist von ganz anderer Art als der kurzfristige Spaß, der über elektronische Geräte zu holen ist.

Trainiert wird in kleinen Schritten, dafür täglich und langfristig

Kleine Schritte, das bedeutet: Eine Übungseinheit umfasst exakt 15 Minuten. Der Küchen- oder Handywecker überwacht diese Zeit. Wenn es bimmelt, ist Schluss, auch wenn das Kind mitten im Wort oder Satz steckt. Das ist ein Zeichen der Verlässlichkeit. Wir als Coaches müssen unser Wort halten, wir müssen verlässlich sein.

Täglich eine Viertelstunde, aber nicht mehr.
Das ist für jedes Kind machbar, wenn es dafür ein positives Feedback bekommt.

Du brauchst die Eltern – oder Lesepaten aller Art – als Trainingscoach

Du kannst nicht bei einer Klasse mit 25 Kindern ein Individualtraining von täglich einer Viertelstunde für jedes Kind durchführen. Bei einer Klasse mit 24 Schülern wären das – ohne Pausen – 6 Stunden, bis alle dran waren. Und was geschieht mit den restlichen 23 Kindern, während eines trainiert? Außerdem: Es gibt ja auch noch Rechnen, Schreiben, Turnen, Musik, Zeichnen, Sachunterricht. Das soll ja schließlich auch in den Unterrichtsvormittag hinein.
Deshalb muss es doch jedem einleuchten: Dieses Individualtraining muss außerhalb des regulären Unterrichts stattfinden.

Du musst Eltern und Kinder mental für das Training gewinnen

Ein Kollege hat mir erzählt, dass in seiner Klasse das Lesetraining für alle Kinder gut läuft- bis auf eine Schülerin: Arnela bräuchte die Übung dringend, aber sie liest unwillig, sträubt sich gegen jede Übung und macht so natürlich auch keine Fortschritte. Die Mutter, so der Kollege, sei sehr ehrgeizig, schaue nur auf die Leistungen des Kindes und sei mit diesen überhaupt nicht zufrieden. Arnela bekommt keinerlei Anerkennung für ihre Arbeit und ihr Bemühen. Die Mutter will nur gute Ergebnisse sehen.

Da haben wir einen Kardinalfehler, der auch Lehrern nicht selten unterläuft: Es werden nicht die Arbeit und die Anstrengung gewürdigt, sondern es wird nur auf das Ergebnis gesehen.
Das widerspricht jeder psychologischen Erkenntnis, aber die brauche ich eigentlich gar nicht, um so etwas einfach kontraproduktiv und unsinnig zu finden. Hier genügt doch der pädagogische Hausverstand.

Bevor du also das Lesetraining startest, musst du unbedingt die Eltern über die didaktischen Hintergründe, den genauen Ablauf und vor allem: über den langfristigen Nutzen für ihre Kinder (!!!) informieren. Es gehört zu den Basics der Verkaufspsychologie, dass der Kunde eine Ware dann erwerben möchte, wenn diese Ware einen Nutzen im weitesten Sinn liefert: ein gutes Gefühl, einen einfacheren Alltag, verbesserte Berufsaussichten usw.
Der Nutzen für Eltern und Kinder ist schnell umrissen:
Ein klares Übungskonzept, das Schule und Eltern gemeinsam vertreten und das von der Schule überwacht wird, erspart Diskussionen mit den Kindern und gibt den Beteiligten das gute Gefühl, ihre Pflicht erledigt zu haben. Dadurch wird der Alltag einfacher und die schulischen Erfolgsaussichten für die Kinder steigen deutlich.
Das Informieren der Eltern geht besonders gut an einem speziellen Lese-Elternabend mit anschließendem Umtrunk, sodass sich gleich Gelegenheiten für einen entspannten Smalltalk ergeben.

Jeder freut sich, wenn das Ergebnis von Arbeit und Anstrengung auch wirklich zu sehen ist. Besonders wichtig ist das für Kinder, die ja erst langsam hineinwachsen sollen in selbständiges und konsequentes Lernen und in die Bereitschaft, sich für ein angestrebtes Ziel langfristig zu engagieren.
Deshalb haben wir das Uhrenbuch. Es ist ein in Spiralbindung gefasstes „Buch“ mit 28 Seiten.

Auf den ersten 12 Seiten befindet sich groß jeweils ein Zifferblatt.
Auf weiteren 10 Seiten sind jeweils vier Zifferblätter abgebildet und auf den letzten 6 Seiten jeweils acht.
Die abgearbeiteten Viertelstunden werden farbig schraffiert. Es gibt für eine Uhr (erster Abschnitt) oder zwei Uhren (zweiter Abschnitt) oder 4 Uhren (letzter Abschnitt) jeweils einen Aufkleber.
Dieses Uhrenbuch ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Trainings. Mir wurde oft berichtet, dass die Kinder sehr gerne in diesem Buch blättern und schauen, wie fleißig sie schon waren. Sie zeigen das auch gerne her, wenn Besuch kommt. Voraussetzung ist immer, dass die Familie am Lernfortschritt Anteil nimmt und das ist beim Einbeziehen eines Lesecoaches aus dem privaten Umfeld natürlich eher gegeben, als wenn alles Lernen nur in die Schule „outgesorct“ wird.

Der Elefant in kleinen Stücken

Der Leselernprozess ist ein riesiger Elefant, der nicht auf einmal verspeist werden kann. Darum klappt es auch nicht zu glauben, nach dem Erreichen des Entzifferns in der ersten Klasse sei dieser Prozess abgeschlossen und alles in trockenen Tüchern.
Das 100-Stundentraining dauert lange und nicht alle Kinder werden die 400 Übungseinheiten bis zum Ende der zweiten Klasse bewältigen, denn wenn nur an den Schultagen geübt wird, ist das nicht zu schaffen. Werden aber auch noch die Wochenenden des Öfteren einbezogen, dann geht das schon. Und bei einer guten Zusammenarbeit mit der Drittklasslehrerin kann das letzte Stück auch dann noch absolviert werden.

Große Ziele brauchen Teilziele

Nun ist das Einteilen in kleine Übungshäppchen von einer Viertelstunde schon einmal eine gute Sache. Für zusätzliche Motivation sorgen Teilziele, die etwas schneller erreicht werden können als das ganz große finale Ziel „Meisterleser“. Deshalb gibt es auf dem Weg zum Meisterleser drei Etappen. Das erste Teilziel wird nach 48 Übungseinheiten erreicht, das zweite nach weiteren 160 Einheiten und das große Endziel nach den letzten 192 Einheiten.
Jede dieser Etappen endet mit einer Leseprüfung, einem Eintrag in einen Lesepass und einem Preis, der verliehen wird.

Erster Trainingsabschnitt:

12 Seiten mit je einer Uhr, aufgeteilt in Viertelstunden.
Arbeitsauftrag:
Jeden Tag eine Viertelstunde laut lesen. Dieses laute Lesen kann zu Beginn des Trainings auch mit dem Abbauen der Kärtchenwörter angereichert werden. Weitere geeignete Übungsmöglichkeiten führe ich in meinem Buch auf.
Danach eine Viertelstunde in der Uhr farbig schraffieren. Samstag und Sonntag ist das Lesen freiwillig, Montag bis Freitag ist es Hausaufgabe.
Nach dem Absolvieren von vier Trainingseinheiten bestätigt der Lesecoach (Mama, Papa, Großeltern usw.) mit seiner Unterschrift, dass korrekt gelesen wurde.
Das Kind weist diese Seite in der Schule vor und darf sich einen Aufkleber aussuchen, der dann diese Seite ziert.
Nach 12 abgearbeiteten Uhren kommt die erste Leseprüfung. Wird diese bestanden, bekommt das Kind den bereits vorbereiteten Lesepass – in seiner Lieblingsfarbe und mit Passbild versehen.
Außerdem gibt es einen Preis. Bei mir war das immer ein schönes Lesezeichen und ein kleines Geduldspiel.
Der Slogan dazu: Wer Lesen lernt, braucht viel Geduld.
Nach der feierlichen Überreichung der Preise applaudieren alle und der frisch gebackene „geprüfte Leseanfänger“ geht stolz zu seinem Platz zurück.

Zweiter Trainingsabschnitt:
10 Seiten mit je vier Uhren, wieder aufgeteilt in Viertelstunden.
Arbeitsauftrag:
Es darf – muss aber nicht – nun jede zweite Viertelstunde leise gelesen werden. Laut gelesene Viertel werden rot, leise gelesene blau schraffiert. Diese farbliche Unterscheidung -ist wichtig, damit es hier zu keinem Schlendrian kommt.
Nach zwei schraffierten Uhren – also 8 Trainingseinheiten – unterschreibt der Lesecoach wieder, dass korrekt geübt wurde und das Kind bekommt einen Aufkleber.
Sind alle 40 Uhren abgearbeitet, kommt die zweite Leseprüfung. Im Pass wird nun der Abschnitt „geprüfter fortgeschrittener Leser“ gestempelt und von der Lehrerin unterschrieben.
Der Preis im zweiten Abschnitt waren bei mir: fünf farbige Kreiden aus unserem Tafelrepertoire – für das Malen auf Pflaster – und ein kleines Spielzeug (z.B. eine Wasserpistole in Tierform von Betzold oder etwas Ähnliches).
Der Slogan: Jetzt hast du Erholung verdient.

Dritter Trainingsabschnitt:
Sechs Seiten mit je acht Uhren.
Nun muss pro Uhr nur noch eine Viertelstunde laut gelesen werden, drei Viertelstunden dürfen leise gelesen werden. In Sonderfällen kannst du das natürlich auch anders anordnen, du gestaltest den Prozess!
Es gibt entweder nach zwei oder auch nach vier Uhren einen Aufkleber.
Zum Schluss kommt die letzte Leseprüfung.
Der Preis ist ein Kinderbuch, das bei mir für dieses Kind bereits auf Lager ist.
Dieses Buch hat sich das Kind aus einer von mir bereitgestellten Bücherauswahl ausgesucht. Die Eltern haben es bezahlt und am Tag der letzten Leseprüfung wird es feierlich überreicht. Im Lesepass wird der letzte Abschnitt gestempelt und unterschrieben:
Du bist nun eine geprüfte Lesemeisterin.

Weitere konkrete Hinweise zum Hundertstundentraining findest du in meinem Buch: Lesenlernen mit links, das du portofrei beim bod Buchshop oder in jeder Buchhandlung bestellen kannst.