Veröffentlichungen

Viele Kinder tun sich in der Grundschule schwer mit Zahlen. Schnell heißt es dann: Dyskalkulie. Das muss nicht sein. In diesem Buch zeige ich sehr anschaulich, anhand vieler Übungen und Beispiele, wie Lehrer allen Kindern den Einstieg in die Welt der Zahlen ermöglichen können. Der Kerngedanke: Mechanisches Rechnen hilft nicht – Kinder müssen Rechnen handelnd begreifen.
Das Buch bietet dafür einfache und zwingende Anschauungs- und Erklärungsmodelle, mit denen mathematische Klippen wie z.B. der Zehnerübergang gut bewältigt werden können.

Dazu gibt es Anregungen für Arbeitsblätter

So wird Unterricht entspannt

Stress, Druck und Hetze bestimmen oft bereits in der Grundschule den Alltag von Lehrern, Schülern und Eltern. Doch es ist möglich, trotz starrer Rahmenbedingungen und zahlreicher Anforderungen den schulischen Alltag für alle Beteiligten angenehm zu gestalten – ohne Hektik und Stress.
Der Fokus liegt auf der Autonomie der einzelnen Lehrer. Du findest erprobtes Handwerkszeug für eine alternative Umsetzung des Lehrplans. Methodenfreiheit neu gedacht, fächerübergreifendes Unterrichten und Projektarbeit ermöglichen einen entschleunigten Unterricht. Zusätzlich gibt es noch Online-Materialien.

Dyskalkulie – Krankheit oder unpassender Lernweg?

Das Thema Dyskalkulie wird sehr kontrovers diskutiert. Es gibt eine wissenschaftliche Fraktion, die die Krankheitsthese verficht, also: Dyskalkulie als Defizit, das eben einfach da ist.
Dann gibt es aber auch einige veritable Fachleute, die die Bedeutung eines guten Rechenunterrichts als Schlüsselthema sehen für das Schon- oder Nicht-Auftauchen von Dyskalkulie.
Ich vertrete und begründe die Auffassung, dass guter Rechenunterricht jedem Kind Zugang zum Beherrschen der Grundrechenarten ermöglichen kann.

Die bewegte Grundschule – einfach in der Umsetzung, stark in der Wirkung

Bewegung ist für das Lernen nützlich – das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Aber was genau ist damit gemeint? Das Herumhampeln zu einer sogenannten Bewegungs-CD, während die Lehrerin an ihrem Pult beschäftigt ist? Oder das „Austoben“ im Pausenhof?
Ich stelle einen Zugang zur täglichen Bewegung im Klassenzimmer vor, der auf das gezielte Aufbauen von Bewegungfskompetenz – und damit auch Lernkompetenz – abzielt und dazu beiträgt, den Unterrichtsvormittag kindgerecht und strukturiert zu gestalten.

Das heikle Thema Disziplin – locker und praxistauglich angegangen

Unterricht kann nur gelingen, wenn Strukturen und Regeln da sind, die akzeptiert und eingehalten werden.
Ob man das nun Disziplin oder anders nennt, ist vollkommen gleichgültig. Wichtig ist, dass es einen Ordnungsrahmen gibt, der es allen Kindern ermöglicht, gerne und gut zu lernen. Dieser Ordnungsrahmen muss aufgebaut und eingeübt werden, genau wie alles andere, was Kinder in der Schule lernen.

Ein besonderes Lese- und Leselernbuch

An diesem Buch hängt mein Herz besonders. Mit den darin enthaltenen Geschichten, Übungen und Methoden habe ich so vielen Kindern geholfen, zu eifrigen Lesern zu werden.
Lange war es vergriffen, nun ist es in überarbeiteter und deutlich erweiterter Form wieder erschienen.
Du kannst es portofrei bestellen im Bod Buchshop.